Objectifs
Comparer le comportement de soin des assurés avec assurance complémentaire (pour les thérapies complémentaires) et celui des assurés n’ayant qu’une assurance de base.
Die Komplementärmedizin erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Mit der Unterstützung der Fondation Leenaards haben die Universität Genf und das HUG mit der Groupe Mutuel untersucht, ob es zwischen Patienten mit Zugang zur Komplementärmedizin und solchen, die nur eine Grundversicherung haben, Unterschiede beim Behandlungsverhalten gibt.
Comparer le comportement de soin des assurés avec assurance complémentaire (pour les thérapies complémentaires) et celui des assurés n’ayant qu’une assurance de base.
Fondation Leenaards, Hôpitaux universitaires de Genève, Université de Genève
2021-2023
Mit diesem Projekt soll untersucht werden, ob es zwischen Patientinnen und Patienten, die aufgrund ihrer Zusatzversicherungsdeckung komplementärmedizinische Behandlungen in Anspruch nehmen, und Versicherten, die nur eine Grundversicherung haben, Unterschiede betreffend die in Anspruch genommenen medizinischen Leistungen, der Behandlung und den Kosten gibt. Damit soll die Wirksamkeit und Effizienz der integrativen Medizin bewertet werden.
Auf der Grundlage anonymer Daten über die Inanspruchnahme von konventionellen und komplementärmedizinischen Leistungen über einen Zeitraum von mehreren Jahren sollen folgende Ziele erreicht werden:
Neben umfassenden Analysen, die das gesamte Patientenkollektiv betreffen, ist geplant, die Behandlungspfade und Ergebnisse (Outcomes) kleinerer Gruppen von Patientinnen und Patienten mit verschiedenen chronischen Erkrankungen (zum Beispiel Diabetes) zu vergleichen und zu untersuchen, ob es bei der Inanspruchnahme komplementärmedizinischer Leistungen Unterschiede gibt.
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